- Annahme und Untersuchung
von UFO-Sichtungsberichten
Öffentliche, wahrheitsgemäße Berichterstattung über das Gesamtphänomen
- Aufarbeitung von
Fallmaterial
- Aufbau eines globalen
Archivs für UFO-Forschung (Vorbild AFU)
- Aufbau eines globalen
Archivs für UFO-Sichtungen aus aller Welt (www.ufo-datenbank.de)
- Förderung der
öffentlichen Akzeptanz des Phänomens durch gezielte, fachliche Informationen an die Medien
- Förderung der
Sachlichkeit innerhalb der UFO-Szene
- Förderung des
Informationsflusses über das weltweite Phänomen
- Förderung der
Bereitschaft zur Mitarbeit. Ein Verein ist eine Mitmachaktion und kein Zuschauerraum
- Bildung von
Arbeitsgruppen zur Erfassung und Bewertung der sog. Randphänomene
- Zusammenarbeit mit
Medien, verwandten Gruppen und anderen Institutionen
- Fragestellung, was wir
aus dem bisherigen Phänomen und dessen Falldaten für Erkenntnisse ziehen können. Was steckt dahinter, kann man zum jetzigen Zeitpunkt ein Urteil über die Fälle abgeben, die ungeklärt sind? Gibt es
Indizien, die auf etwas schließen lassen? Wenn Nein, welche Spezifikationen muss ein Objekt besitzen, um die in den einzelnen Sichtungen entstandenen Ereignisse zu realisieren? Welche Parallelfälle
gibt es zu den einzelnen Sichtungen? Wie sehen die Parallelen aus, kann man aus verschiedenen Beobachtungen Vergleiche und Rückschlüsse ziehen?
- Anlegen von
Datenkatalogen nach verschiedenen Schwerpunkten
- Bemühungen, in
Deutschland bzw. dem deutschsprachigem Raum an Dokumente zu unidentifizierte fliegende Objekte zu kommen (Polizei, Ministerien etc.)
- Erstellung eines
Internetportals, in dem der interessierte Bescher Informationen vergangener Fälle abrufen kann. Diese Informationen sollten Fallbeschreibungen, Bildmaterialien, Einschätzungen, Analysen und
begleitendes Material enthalten. Der Interessent soll mit einem Klick alle notwendigen Daten vorliegen haben.